Mittwoch, 15. September 2010

Woche 4: Brainstorming

   





Woche 4 war genau gleich wie Wochen 2 und 3. Die Lehrer zeigten die Blogs von den Schülern die es gut gemacht haben und haben sie gelobt.     
Nachdem das Fertig war (ging übrigens sehr schnell) zeigten uns die Lehrer die Ergebnisse der Spaghettibrücke. Wir lagen mit unserer Brücke auf dem zweitletzten Platz : ( . Das Ergebnis war einfach niederschlagend obwohl wir uns so viel mühe (zwei leider nicht) gegeben haben während aber andere durch den kurzen Abstand zwischen den Pulten viel mehr Bücher tragen konnte als unsere. Es könnte auch an der knappen Zeit liegen oder an der länge der Brücke. Naja, ist egal. Was geschehen ist, ist   geschehen und punkt! Danach stellte man uns das neue Thema vor: Brainstorming!!! Brainstorming heisst auf gut Deutsch Sturm im Gehirn. Im Klartext man sammelt in Gedanken Ideen über das Thema zum Beispiel Games. Dann schreibt man die Ideen auf einem Mind Map und zwar Stumm und ohne Kommentar. Als das Fertig, teilte man uns in Gruppen ein. Ich war in der Gruppe mit Milena, Freddy, Livio und Nadja. Die Aufgabe war ganz einfach Brainstorming zum Thema Kind. Wir hatten viele verrückte, gute und ein paar 0815 Ideen. Auf dem Blatt konnten wir kaum mehr schreiben da wir es schon in 5 Minuten fast vollgeschrieben haben. Ein paar mal haben wir gelacht was für ''dumme'' Ideen gekommen sind. Ist ja schließlich Brainstorming oder etwa nicht!?!? Egal, nach dem alle fertig waren blieben wir noch in unserer Gruppe, da wir gleich zu den Zimmern C29 und C31 gingen, dort erwartete uns unsere nächste Aufgabe. Wir sollten mit Papierteilen ein Quadrat bilden ohne zu reden oder signalisieren ob wir Teile brauche und dazu wurde uns ein Beobachter von unserer Gruppe genommen und schrieb die Dinge die wir nicht durften und wann wir fertig geworden sind. Es gab zuerst ein kleines Missverständnis wir haben verschieden grosse Quadrate gelegt obwohl es hiess das alle die gleichen Teile haben müssen. Wir wurden nach dem Missverständnis in 15 Minuten fertig, die restlichen Gruppen waren auch kurz danach fertig. Wir gingen nach draussen und wurden wieder in grösseren Gruppen eingeteilt. Die Aufgabe war wieder Brainstorming im grossen Stil heisst wir mussten auf unseren Pausenplatz zu den Themen: Ei, G2 (Gersag 2), Klein und Wichtig (glaube ich) Ideen mit Kreide auf zu schreiben. Nach diesen 20 Minuten Brainstorming konnten wir uns anschauen was die anderen geschrieben. Es gab ein Wort das ich nicht verstand nämlich Lama. Was hat ein Lama mit einem Ei, Gersag 2, Klein und Wichtiges zu tun.
Als das alles fertig wurde mussten wir schnell ein Blatt ausfüllen mit Wörtern die uns ins Auge gestochen haben und als letztes bekamen wir die Aufgabe für nächste Woche. Wir müssen ein Flugzeug aus recycelbarem Material (Karton, Papier etc.) mit einer breite von 1m machen. Wir wurden schon wieder in Gruppen eingeteilt. Ich bin mit Jutta und Evaristo zusammen. Das kann echt heiter werden.

Puuh, endlich fertig ich hoffe es hat sich ausgezahlt das ich so viel geschrieben habe und nun verabschiede ich mal XD Bis die Tage!

Dienstag, 14. September 2010

Woche 3: Spaghettibrücke

                                                     Unsere Minibrücke oder Pupsbrücke

In der dritten Woche zeigten uns unsere PU Lehrer die Blog aller Mitschüler/ innen einige haben es sehr gut gemacht andere wiederum haben es überhaupt nicht gemacht. Ich habe leider vergessen Woche 2 zu schreiben und habe keine Bilder bekommen (leider wegen einen Tippfehler). Naja, nach dem das Fertig war teilte man uns in Gruppen ein Ich wurde mit Martina, Korab, Marc und Alejandro eingeteilt. Die Aufgabe war eine Spaghettibrücke zu bauen wie konnte wir selber entscheiden, als Material hatten wir Spaghetti (was denn sonst.) und Heissleimpistolen. Die Idee hatten wir sofort wir hatten zuerst längs eine Reihe gemacht und quer auf der Längsseite insgesamt drei Schichten alles schön und gut aber leider hatten wir zwei die überhaupt keine Lust zu Arbeiten. Der eine spielte mit der Heissleimpistole während der andere Spaghettistücke auf andere Leute warf. Durch die geringe Zeitvorgabe hatten wir etwas konnten aber die Brücke fertig bauen. Unsere Brücke konnte maximal 6 Bücher tragen, eine noch kleinere Brücke schaffte sogar 10 Bücher!!!
Tja, es gibt immer jemand der Besser ist als man selbst. Mit dem Ergebnis war ich zufrieden, aber mit den zwei Typen werde ich auf keinen Fall wieder zusammenarbeiten!!!

Woche 2: Theorieunterricht und Blog

In der zweiten Woche erklärten uns Herr Donzé und Herr Suarez was genau Projektunterricht heisst. Es heisst das man an Selbständigkeit gewinnt da wir bald in die Berufswelt wird es Zeit Selbstständig wird. Der Projektunterricht wird zu erst in kleinen Projekte unterteilt zum Beispiel der Outdoor Camp dann in Mini Projekte (Weihnachtsmarkt) und in zwei grosse Projekte die wir selber bestimmen können. Nachher  gingen wir in getrennte Computerräume (meine Klasse ins Gersag 2 und die Parallelklasse ins E63). Das Erstellen von einem Blog war sehr einfach und wir haben auch erfahren das wir das jedes mal reinschreiben müssen.
Es wird zwar mühsam sein jeden Tag zu schreiben, aber wenn es auf dem Pc ist wird das Spass machen : ).

Sonntag, 5. September 2010

Woche 1 Outdoor Camp

Mit dem Ergebnis das wir erreicht haben bin ich sehr zufrieden den in der Punktebewertung lagen wir auf Platz 2
und zwar mit 133 Punkten (das beste Team hatte 144 Punkte). Bevor wir das Essen und das Feuer gemacht haben wir uns aufgeteilt: Jomana und Jutta gingen  Essen kaufen, Vera und Tina versuchten Feuer zu machen und schließlich ich und Monika suchten verschiedenes Material (z.b. Feuerholz, Zunder, Steine, Feuerzeug usw). Probleme in der Gruppe gab es keine jeder konnte seine Vorschläge sagen und wurde dabei zugehört. Es gab einige Schwierigkeiten beim Essen kochen da der Grillrost wegen der schwerem Salatschüssel runterfiel da es an einer dünnen Stange drauf stehen musste. Ich würde gerne die gleichen Partner nehmen, doch einige haben einfach nur rumgestanden und nichts gemacht haben dafür hatten wir eine Menge Spass : ). Gelernt habe ich das man nur als Team ans Ziel kommen kann und das ein Plan für den Erfolg entscheidet sein kann.